Bereits zum wiederholten Male durfte ich am Red Bull Wings for Life World Run in Zug teilnehmen. Dieser Lauf gehört fix in meine Jahresplanung, auch wenn ich nicht unbedingt ein Freund der langen Läufe bin. Aber am WfLWR steht etwas ganz anderes im Vordergrund: Denn hier starten alle Teilnehmer weltweit zur selben Zeit.
Dabei ist es unwichtig, ob man Spitzensportler, Hobbyläufer oder blutiger Anfänger ist. Eine Ziellinie gibt es nämlich nicht. Stattdessen setzt sich 30 Minuten nach dem Start das Catcher Car in Bewegung und überholt die Läufer und Rollstuhlfahrer nach und nach. Das Beste: Alle Startgelder und Spenden fliessen zu 100% in die Rückenmarksforschung und helfen dabei, Querschnittslähmung zu heilen.
Wie weit ich gerannt bin, verrate ich nicht, aber es hat Spass gemacht und war einmal mehr ein berührendes und gleichzeitig begeisterndes Happening mit ganz vielen tollen Menschen!
(Foto: Dean Treml for Wings for Life World Run)