Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind mein grosses Ziel. Die Hauptprobe am Diamond-League-Meeting in Paris am Freitag ist mir bereits einmal geglückt. Hinter Olympiasieger Miltiadis Tentoglou wurde ich am Freitag Zweiter im Weitsprung. Ich habe in Paris Olympia-Luft geschnuppert und es fühlte sich sehr gut an. Mit sechs gültigen Versuchen und davon drei Sprüngen über 8 Metern zeigte ich nach meinem Nuller im Weitsprung am Zehnkampf in Götzis auch eine wichtige Reaktion.

27./28. Mai 2023 – Mösle Stadion, Götzis

Beim 48. Hypomeeting finden sich wieder die weltbesten Zehnkämpfer und Siebenkämpferinnen in der österreichischen Gemeinde Götzis zum ersten Saisonhighlight ein. Es geht für viele noch um das Limit für die anstehenden Weltmeisterschaften in Budapest diesen Sommer, sowie auch für die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Es freut mich einen neuen Co-Sponsor an meiner Seite zu haben. In der Tat habe ich schon eine langjährige Beziehung zu A.Vogel. Durch meine Grossmutter kam ich schon als kleiner Junge in den Kontakt mit der Marke. Jetzt da meine Gelenke täglich schweren Belastungen ausgesetzt sind, vertraue ich auf ein Nahrungsergänzungsmittel mit veganem Glucosamin – Glucosamin^Plus von A.Vogel.

Nachdem ich an der Hallen-EM in Istanbul noch mit dem Anlauf Probleme bekundete, funktionierte in Basel nun wieder das gesamte Weitsprung-Paket. Im dritten Versuch erreichte ich eine Weite von 8,12 Meter, nur gerade vier Zentimeter weniger als bei meiner WM-Bronzemedaille in Eugene. Mit dieser Weite rangiere ich derzeit in der europäischen Saisonbestenliste hinter dem Norweger Ingar Bratseth-Kiplesund (8,21 m) an zweiter Stelle.

Über 5'300 Personen starteten in Zug zum Wings-for-Life-Lauf. Nimmt man die Teilnehmenden per App Run dazu waren es schweizweit über 7'500 Personen, die sich für diesen gemeinnützigen Zweck engagierten. Weltweit bewegten sich rund 206'000 Läufer und Läuferinnen zeitgleich für einen guten Zweck. Sämtliche Einnahmen fliessen dabei in die Rückenmarksforschung. Dieses Jahr wurden beim Wings for Life World Run weltweit 5,8 Millionen Euro gesammelt. Mit dabei waren auch die beiden Schweizer Ausnahmeathleten Marco Odermatt und Simon Ehammer.